Allgemeine Geschäftsbedingungen

Die Allgemeine Geschäftsbedingungen ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR PRIVATE ENDKUNDEN Sämtliche Lieferungen und Leistungen erfolgen ausschließlich auf Basis

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Allgemeine Geschäftsgedingungen

Allgemeine Geschäftsbedingungen

für Dienstleistungen der Firma:

BWF Media Entertainment

BWF MEDIA GROUP GbR

Software- und Entwicklungsgesellschaft

Stand: 08.März 2017

BWF Media Entertainment

BWF MEDIA GROUP GbR

Am Rotberg 12, 99848 Wutha Farnroda

Tel.-Nr. +49 (0) 3601 798845

E-Mail: info@bwf-media.entertainment.com

USt-IdNr.: DE 309786130

  1. Allgemeine Bestimmungen

Geltungsbereich

Die nachstehenden allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Rechtsgeschäfte der Dienstleistungsfirma

BWF MEDIA Group GbR – nachstehend Dienstleister genannt – mit seinem Vertragspartner

nachstehend Auftraggeber – genannt.

Soweit einzelvertragliche Regelungen bestehen, welche von den Bestimmungen dieser AGB abweichen oder

ihnen widersprechen, gehen die einzelvertraglichen Regelungen vor.

  1. Angebot und Vertragsabschluss

2.1. Angebote sind freibleibend und unverbindlich. Ein Vertrag zwischen dem Auftraggeber und dem Dienstleister

kommt erst durch die Annahme durch den Dienstleister zustande.

Der Dienstleister nimmt Ihren Auftrag durch Zusendung einer Bestätigung per E-Mail oder konkludent durch

Erbringung der von Ihnen bestellten Leistung an.

2.2. Lieferungen, Leistungen und Angebote erfolgen auf Grundlage dieser AGB. Nebenabreden bedürfen der

Schrift – oder Textform.

2.3. Allgemeine und besondere Bedingungen des Auftraggebers werden nicht Vertragsbestandteil, auch dann nicht,

wenn der Dienstleister Ihnen nicht ausdrücklich widerspricht und der Vertrag dennoch durchgeführt wird.

2.4 Der Beginn der Zusammenarbeit ergibt sich aus dem Zeitpunkt, an dem der Auftraggeber dem Angebot des

Dienstleisters zustimmt und dieser gem, 2.1. den Auftrag angenommen hat. Die Zusammenarbeit wird für den

vereinbarten Zeitraum – jeweils 12 Monate – fest vereinbart und verlängert sich jeweils um weitere 12 Monate, wenn

nicht durch eine der beiden Vertragsparteien mit einer Frist von sechs -6- Wochen zum Laufzeitende gekündigt wird.

Die Kündigung bedarf jeweils der Schriftform.

  1. Gewährleistung

Es gelten die gesetzlichen Gewährleistungsregelungen des Dienstvertrages, §§ 611 ff. BGB.

  1. Referenznennung

Der Auftraggeber räumt dem Dienstleister das Recht ein, die SEO optimierte Webseite im Rahmen von Werbung

als Referenz zu nutzen. Dieses Einverständnis kann jederzeit schriftlich widerrufen werden.

5. Haftung

5.1 Der Dienstleister haftet in Fällen des Vorsatzes oder der groben Fahrlässigkeit nach den gesetzlichen Bestimmungen.

Die Haftung für Garantien erfolgt verschuldensunabhängig. Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Dienstleister nur, wenn

eine wesentliche Vertragspflicht (Kardinalspflicht) verletzt wird oder ein Fall des Verzugs oder der Unmöglichkeit vorliegt.

Der Schadensersatzanspruch für die leicht fahrlässige Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den

vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt.

  1. Exklusivität

Der Auftraggeber verzichtet während der Vertragslaufzeit im Bereich SEOauf dieBeauftragung anderer Agenturen mit

den gleichen Leistungen, außer es ist ausdrücklich vereinbart. Er verzichtet auch auf darauf, selbst Einbuchungen bei

den vertragsgegenständlichen Internetdiensten vorzunehmen.

  1. Mitwirkungspflichten

Um die vertragsgemäße Erfüllung durch den Dienstleister zu gewährleisten, verpflichtet sich der Auftraggeber,

sämtliche technischen Voraussetzungen zu schaffen um die ordnungsgemäße Leistungserfüllung durch den

Dienstleister zu ermöglichen.

Der Auftraggeber verpflichtet sich, rechtzeitig, d.h. mit ausreichend zeitlichem Vorlauf, die vollständig abgefragten

Informationen und Inhalte zur Erbringung der Leistung zu Verfügung zu stellen.

Der Auftraggeber verpflichtet sich, nur Bilder/Videos und Texte zu verwenden die sein Eigentum/Urheberrecht sind

oder ihm die Erlaubnis zur Verwendung vom Eigentümer vorliegt.

  1. Freistellung

Der Dienstleister prüft vom Auftraggeber gelieferte Keywords, Bilder/Fotos/Videos etc. weder markenrechtlich noch

urheberrechtlich. Die rechtliche Verantwortung liegt ausschließlich beim Auftraggeber. Sofern der Dienstleister von

Dritten aufgrund von marken- und/oder urheberrechtlichen Verletzungen in Anspruch genommen wird,

stellt der Auftraggeber auf erstes Anfordern den Dienstleister von allen rechtlichen Ansprüchen und

Kosten frei. Hierunter fallen auch die Kosten der Rechtsverfolgung.

  1. Zahlungsziel

Nach Auftragseingang erstellt der Dienstleister eine Rechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer (für Auftraggeber

aus dem Inland). Der Rechnungsbetrag ist sofort fällig. Der Dienstleister beginnt mit der Auftragsausführung erst,

wenn der Rechnungsbetrag vollständig bezahlt ist und die entsprechenden Unterlagen, wie in Ziffer 7. Mitwirkungspflichten

beschrieben, dem Dienstleister vorliegen.

10. Gerichtsstand und Schlussbestimmungen

Für die Geschäftsverbindung zwischen den Parteien gilt ausschließlich deutsches Recht.

Hat der Auftraggeber keinen allgemeinen Gerichtsstand in Deutschland oder in einem anderen EU-Mitgliedstaat, ist

ausschließlich Gerichtsstand für sämtliche Streitigkeiten aus diesem Vertrag unser Geschäftssitz.

(2) Ergänzungen und/oder Abänderungen der getroffenen Vereinbarungen einschließlich dieser Allgemeinen

Geschäftsbedingungen bedürfen zu Ihrer Wirksamkeit der Schriftform.

 

 

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